Der Nordschwarzwald rund um Freudenstadt ist ein Paradies für Wanderer


 

Entdecken Sie beliebte Touren ab Hotel Adler

Schuhe an und los: Regelmäßiges Wandern fördert die Gesundheit! Und hier bietet das Hotel Adler die perfekte Ausgangslage. Von hier aus können Sie verschiedene Wanderwege mit verschiedenen Längen und Schwierigkeitsgraden beschreiten. Ob Wander-Profi oder Gelegenheits-Spaziergänger, der Schwarzwald hat für alle das Passende zu bieten. Zudem erreichen sie vom Hotel aus in wenigen Schritten den öffentlichen Nahverkehr. Somit können Sie problemlos Wanderungen im und um den Nationalpark Schwarzwald erreichen, die nicht in Freudenstadt beginnen. Wieder zurück im Hotel lädt die familiäre Atmosphäre im Hotel und die hervorragende Küche unseres Hotel-Restaurants Sie zum Ausruhen und Energietanken für den nächsten Tag ein.
In der Touristeninformation können Sie sich einen kostenlosen Wanderführer abholen.

Rundweg Christophstal

Rundwanderweg: 4,6 Kilometer
Höhenmeter: 270 meter
Schwierigkeit: schwer
Folgen Sie der Richtung Bärenschlössle über
den Unteren Marktplatz in die Finkenbergstraße
bis zur Rappenstraße.

Wenige Schritte nach rechts zu den Adler-Anlagen, ab hier weist Ihnen das Symbol „Rundweg Christophstal“ den weiteren Weg. Die „Stäpfele“ (Treppen) führen Sie
direkt ins Tal. Im unteren Drittel geht es geradeaus über den Wiesenpfad (nicht die letzte Treppe links nehmen!) entlang der Trockenmauerbiotope.
Beim ehem. Laborantenhaus links halten und schräg gegenüber auf dem Steg den Forbach überqueren. Nun tauchen Sie in den Wald ein und wandern den schmalen Fußpfad bergauf bis zum „Talsträßle“. Folgen Sie dem asphaltierten Weg nach rechts leicht bergan. Links sehen Sie das neue Boschenloch, eine ebene Wiese mit Blick auf Freudenstadt. Hinter der Holzhütte am Waldrand befindet sich ein vergitterter Stolleneingang mit Quelle. In der Kurve Richtung Kniebis führt nach ca. 20 m ein schmaler Fußpfad links in den Wald hinein und dann bergauf durch den Hochwald am Steilhang. 
Der Serpentinenweg
mündet auf einen Forstweg auf der Höhe des Finkenbergs. Hier links halten, ca. 200 m, am Steinbruch vorbei. An der nächsten Kreuzung können Sie direkt dem Rundweg nach links in Richtung Bärenschlössle folgen. Wir empfehlen jedoch einen kurzen Abstecher nach rechts zur Arnoldhütte mit Grillplatz auf einer sonnigen Waldlichtung. Auf dem gleichen Weg zurück zur Kreuzung, dann geht’s geradeaus weiter den urigen Fußpfad hinunter zum Bärenschlössle.
Am Waldrand angekommen, halten Sie sich rechts, am Wildgehege links. Unterhalb des Bärenschlössle, am Parkplatz, geht es rechts zur Forbachbrücke, dann wieder links Richtung Marktplatz. Gleich zu Beginn der Christophstaler Steige (nach dem Garten bei der Baumgruppe) zweigt rechts das Bollenwegle ab zur Straßburger Straße, an der sich das Besucherbergwerk befindet.
Gehen Sie Richtung Innenstadt zum Promenadenplatz, dort links ins Kirchgässle bis zum Marktplatz.

Stadt, Wald, Turm – Freudenstädter Wanderrunde.

Rundwegwanderung: 10,6 Kilometer
Höhenmeter: 184 Meter
Schwierigkeit: leicht

Diese Wandertour führt durch die schönsten Waldgebiete Freudenstadts, überwiegend auf lauschigen Waldwegen und -pfaden.

Start der Tour ist das Hotel Adler. Von hier aus zum Marktplatz laufen. Aber hier leitet Sie die rot-weiße Raute des Mittelweges stadtauswärts. Überqueren Sie die Loßburger Straße und laufen Sie über den Unteren Marktplatz, vorbei an den Fontänen, zu Stadtkirche. 
Diese ist mit ihrer Winkelhakenform und den beiden Türmen einzigartig. Gehen Sie rechts an der Stadtkirche vorbei durch die kleine Gasse, überqueren Sie die Schickhardt-, Alfred-, Gärtner- und Rappenstraße und biegen Sie dann in den Wölperwiesenweg ein. 
Nach einigen Metern öffnet sich rechts der Blick hinunter ins Christophstal und zum Bärenschlössle mit Wildgehege. Steigen Sie nicht ins Tal hinunter, sondern wandern Sie weiter geradeaus den Wölperwie­senweg hoch und über die Fußgängerbrücke, genannt Bässler Brücke, in den Teuchelwald. Laufen Sie ca. 1 Kilometer auf dem Teuchelweg bis zum Waldcafé, dann weiter zur Agnesruhe. Hier verlassen Sie den Mittelweg und folgen der gelben Raute nach links, bis zum Wegweiser Agnesruheweg. An diesem biegen Sie rechts in den schmalen Pfad ein und folgen diesem bis zur Landstraße. Noch ca. 150 Meter nach rechts auf dem Gehweg bis zur Bushaltestelle, dort überqueren Sie die Straße. Nun sind Sie am Wanderparkplatz Laufferbrunnen. Überqueren Sie nochmals die Straße. Nach der Skihütte Laufferbrunnen laufen Sie rechts das Sauteichsträßle hinab bis zur Sauteich- bzw. Lauterhütte. 
Hier beginnt der Baldenhofer Wässerungsgraben in Richtung Burgkopf. Folgen Sie dem schmalen Fußpfad und genießen Sie die Waldidylle. Nach ca. 1,5 Kilometern stoßen Sie auf einen Forstweg, dem Sie für ca. 50 Meter in Richtung Wald-Hotel Zollernblick und Lauterbad folgen, bis links der 2. Abschnitt des Baldenhofer Grabens abzweigt. Sobald Sie den Skihang erreichen, laufen Sie über die Wiese zum Waldhotel Zollernblick. Genießen Sie dabei die wunderschöne Aussicht bis zur Schwäbischen Alb. 
Unsere Wanderrunde läuft nun weiter auf dem Plenterwaldpfad. Vom Waldhotel Zollernblick gehen Sie Richtung Freudenstadt. Nach wenigen Minuten sehen Sie das Symbol vom Plenterwald-Pfad an einem Baum. Folgen Sie diesem bis zum Friedrichstrum auf dem 799 Meter hohen Kienberg und erleben Sie die Schönheit dieses besonderen Waldes. Eine herrliche Fernsicht bietet sich vom Herzhog-Friedrich-Turm. Der Rückweg nach Freudenstadt erfolgt über den Frank-Buchmann-Weg und den Ernst-Luz-Weg, dann rechts über den Serpentinenweg zum Park Courbevoie (gelbe Raute). Der Lauterbadstraße am Kurhaus vorbei folgend, geht es an der Loßburger Straße entlang zurück zum Marktplatz und Hotel Adler.

Waldgeschichtspfad

Rundwanderweg: 9,5 Kilometer
Höhenmeter: 184 Meter
Schwierigkeit: leicht


Entlang des WaldGeschichtsPfads sind 18 Schautafeln aufgestellt, die in Wort und Bild das historische Waldgewerbe dokumentieren.

Start der Tour ist das Hotel Adler nahe dem Marktplatz gelegen. Vom Markplatz aus folgen Sie zunächst dem Mittelweg, gekennzeichnet mit einer roten Raute mit weißem Kern. Überqueren Sie die Loßburger Straße und gehen Sie über den Unteren Marktplatz, vorbei an den Fontänen, zur Stadtkirche.
Gehen Sie rechts an der Stadtkirche vorbei durch die kleine Gasse, überqueren Sie die Schickhard-, Alfred-, Gärtner, und Rappenstraße, dann biegen Sie in den Wölperwiesenweg ein. Nach einigen Metern öffnet sich der Blick rechts hinunter ins Christophstal und zum Bärenschlössle mit Wildgehege. Steigen Sie nicht ins Tal hinab, sondern laufen Sie weiter den Wölperwiesenweg hoch. Gehen Sie nach der Fußgängerbrücke, genannt Bässler Brücke, in den Teuchelwald. Hier auf dem Teuchelweg, beginnt offiziell der WaldGeschichtsPfad, welcher mit dem besonderen Symbol grüner Raute mit gelben Eck gekennzeichnet ist. Dieses Symbol begleitet Sie auf dem ganzen Weg von Station zu Station. Schon nach wenigen Metern hängt das erste Symbol an einem Baum. Laufen Sie ca. 1 Kilometer auf dem Teuchelweg bis zum Waldcafé, dann weiter zur Agnesruhe. Von dort geht’s zur Eisernen Hand. Bevor Sie hier nach links zum Wanderparkplatz Laufferbrunnen gehen, lohnt sich ein kurzer Abstecher nach rechts zur Forstmeister Preu-Hütte. Dort werden Sie mit einem tollen Ausblick belohnt. 
Am Infohäuschen vom Wanderparkplatz Lauferbrunnen folgen Sie dem WaldGeschichtsPfad zur Großvatertanne. Etwa 300 Meter nach der Tanne kommt ein weiterer Wegweiser, der Ihnen den Weg zur Friedrichshöhe und nach Freudenstadt zeigt. Vergessen Sie nicht, den Friedrichsturm zu besteigen, bevor Sie der rotschwarzen Raute des Ostwegs über Gartengolf, Park Courbevoie und Reichsstraße zum Marktplatz folgen.